Wir sind mehr!

Für Vielfalt, Toleranz und Demokratie

 

Gemeinsam mit der Freien Aktiven Schule "Pieks" und der Buchhandlung Seifert veranstaltet das AREAL im Zuge der "Wir sind mehr" Initiative unterschiedliche Veranstaltungen, welche die Vielfalt, Toleranz und Demokratie in den Mittelpunkt stellen. Im Zuge der aktuellen politischen Entwicklungen ist es uns ein Anliegen, die Vorzüge einer multikulturellen und demokratischen Gesellschaft aufzuzeigen und somit entgegen populistischen Akteuren zu agieren. Auch wenn diese Veranstaltungen in einem Jugendhaus stattfinden, so richten sie sich an Personen jeglichen Alters, jeglicher Herkunft, jeglicher Religionszugehörigkeit, jeglichen Geschlechts und jeglicher sexueller Orientierung. Kurzum: An ALLE. An alle, die auch weiterhin die Freiheit haben möchten, sich individuell ausleben zu können.

 

Nächste Veranstaltung:   TBA

 

Rückblick und Impressionen der beiden letzten Veranstaltungen:

 

Ars Narrandi

...Wenn Worte wandern

 Freitag, 27.09.2019

Geschichten lebendig zu erzählen ist eine intelligente und traditionsreiche Art der zwischenmenschlichen Verständigung die Begegnung schafft und Türen zur Fantasie der Zuhörer öffnet.Türen zu neuen, gemeinsamen Zukunftsvisionen. So kommen die Geschichten aus der Vergangenheit und führen uns in die Zukunft.

Wenn Menschen wandern, wandern auch ihre Geschic

hten mit: Es sind ihre eigenen Geschichten, es sind Geschichten aus ihrer Kultur. Sie finden hier bei uns eine neue gemeinsame Heimat, begleitet von Gesang und Musik des syrischen Oud-Spielers Mazen Mohsen. Ein Abend der kulturellen Vielfalt und Mehrsprachigkeit mit Erzählkünstlerinnen des Vereins Ars Narrandi e.V.

Mit: Soheila Hosseini (Iran), Birute Sakalauskiene (Litauen), Ursula Branscheid-Kouyaté (Afrika) und Odile Néri-Kaiser (Frankreich)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Literally Peace

Freitag, 17.05.2019

Herkunft, Sprache, Kultur – all dies unterscheidet die Autorinnen und Autoren von Literally Peace.

Die einen sind in einer stabilen Demokratie aufgewachsen und kennen staatliche Unterdrückung nur aus dem Geschichtsunterricht. Die anderen haben einen Krieg erlebt, musste sich vor Bombardierungen in Sicherheit bringen und vor Gewalt fliehen.

Bei Literally Peace treffen nun beide Gruppen aufeinander und finden irgendwo zwischen ihren Unterschieden zwei große Gemeinsamkeiten: die Liebe zum Schreiben und die Sehnsucht nach Frieden.

An diesem Abend präsentieren sie ihre Texte zu allem, was sie bewegt.

Musikalisch begleitet wird der Abend von jungen Musikerinnen und Musikern.